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James Thomas
James Thomas

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10% mehr Umsatz durch automatisierte Zeiterfassung: So vermeiden Sie Billable-Hours-Fallen

Stellen Sie sich vor: Jede Woche gehen Stunden verloren, weil Billable Hours manuell nachgetragen werden müssen – bis zu 20 % der abrechenbaren Zeiten gehen durch Vergessen oder Schätzfehler verloren. Für Kanzleien ist das nicht nur ärgerlich, sondern teuer. Laut Umfragen sehen 46 % der Kanzleien den Verlust abrechenbarer Stunden als kritisches Problem.

Die Lösung: Automatisierte Zeiterfassung – sie steigert Umsatz um bis zu 10 % und reduziert Compliance-Risiken. Tools wie TimeSpin machen es möglich.


Das Problem der manuellen Zeiterfassung

Manuelle Methoden wie Excel-Tabellen oder Notizbücher führen zu:

  • Umsatzverlusten: 15–20 % der Stunden verpuffen unbemerkt
  • Fehleranfälligkeit: Schätzungen und Nachträge führen zu Streitigkeiten
  • Burnout-Risiko: Fokus auf Quantität statt Qualität
  • Rechtliche Risiken: Verstoß gegen Arbeitszeitgesetz (ArbZG) – Bußgelder bis 30.000 €

Besonders in hybriden Kanzleien oder bei Patentanwälten ist präzises Tracking entscheidend. Manuelle Erfassung ist ineffizient und unsicher.


Zeiterfassungspflicht Anwälte 2025

Ab 2025 greift die gesetzliche Pflicht zur digitalen Zeiterfassung. Laut Koalitionsvertrag müssen alle Arbeitszeiten, Pausen und Überstunden nachweisbar dokumentiert werden.

  • Manuelle Logs reichen nicht mehr
  • Automatisierte Systeme sind vorgeschrieben
  • Compliance: Manipulationssichere Speicherung der Daten ist Pflicht

Für Patentanwälte kommen zusätzliche EU-Richtlinien zur Transparenz hinzu, um Streitigkeiten zu vermeiden.


Wie Automatisierung 10 % mehr Umsatz bringt

Automatisierte Tools wie TimeSpin® bieten:

  • Genauigkeit: Keine vergessenen Stunden, minutengenaue Erfassung via Würfeldreh
  • Zeitersparnis: Bis zu 5 Stunden pro Woche frei für Mandantenprojekte
  • Transparenz: Mandanten sehen nachvollziehbare Billable-Hours → Vertrauen steigt
  • Effizienzsteigerung: Flow und fokussierte Arbeit erhöhen Produktivität

Beispiel: Eine Münchner Kanzlei erzielte nach Umstieg auf TimeSpin® ein Umsatzplus von 12 %, da Non-Billables sichtbar und optimiert wurden.


Schritt-für-Schritt zur automatisierten Zeiterfassung

  1. Status Quo analysieren: Aktuelle Verluste dokumentieren (z. B. Excel)
  2. Tool auswählen: AI-gestützte Apps wie TimeSpin® für haptische Erfassung testen
  3. Team-Onboarding: Kurze Trainings, Einweisung in Features und Aktenkennzeichen
  4. Testphase: Parallel zur manuellen Methode für 2 Wochen, Umsatzsteigerung messen
  5. Go-Live & Monitoring: Vollständiger Rollout, monatliche Reviews, Analytics nutzen

Erwarteter Effekt: bis zu 10 % Umsatzplus innerhalb von 3 Monaten.


Fazit

Die Zeiterfassung wird 2025 für Anwälte verpflichtend – manuelle Methoden kosten Geld, Zeit und Nerven. Mit TimeSpin vermeiden Sie Billable-Hours-Fallen, steigern Effizienz, sichern Compliance und erhöhen Ihren Umsatz.

Starten Sie jetzt und sichern Sie sich den Vorsprung für Ihre Kanzlei!

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