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James Thomas
James Thomas

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TimeSpin: Wie ein haptischer Zeiterfassungswürfel Schule und Unternehmen verändern könnte

Bremen / Deutschland – In einer Arbeitswelt, in der Zeitmanagement, Transparenz und Effizienz immer wichtiger werden, setzt TimeSpin neue Impulse. Das Start-up kombiniert Hardware und Software, um Zeiterfassung intuitiv, digital und zugleich haptisch in bestehende Workflows von Unternehmen und Schulen zu integrieren.

Dieser Artikel beleuchtet, was TimeSpin ist, wie es funktioniert, welche Probleme es löst – und warum die Chancen gut stehen, dass es sich zu einem echten Game Changer entwickelt.


Was ist TimeSpin?

TimeSpin besteht aus einer intelligenten Kombination aus physischem Gerät und digitaler Software:

  • Haptischer Zeiterfassungswürfel

    Ein zwölfseitiger Würfel (Dodekaeder), bei dem jede Seite für eine Aufgabe oder ein Thema steht. Durch das Drehen auf eine bestimmte Seite startet automatisch die Zeiterfassung für diese Kategorie.

  • Software & Auswertung

    Die erfassten Zeiten werden optional mit einer plattformübergreifenden Cloud-Software synchronisiert. Dort können sie kommentiert, angepasst und ausgewertet werden – inklusive Reports, Diagrammen und Exportfunktionen.

  • Offlinefähigkeit & Einfachheit

    Das Gerät funktioniert auch ohne dauerhafte Internetverbindung, speichert Daten lokal und synchronisiert sie später. Die Bedienung ist bewusst minimalistisch: Das Drehen des Würfels ersetzt Menüs, Klicks oder manuelle Eingaben.


Für wen ist TimeSpin interessant?

Unternehmen aller Größen

Vor allem projektorientierte Organisationen, hybride Teams oder Unternehmen mit Freelancern profitieren davon, transparent zu dokumentieren, wie viel Zeit in welche Aufgaben fließt.

Bildungsbereich und Schulen

Lehrkräfte und Verwaltung können Arbeitszeiten, Vor- und Nachbereitung sowie administrative Aufgaben nachvollziehbar erfassen. Das macht Mehrarbeit sichtbar und unterstützt eine sachliche Diskussion über Arbeitsbelastung.

Freiberufler und Selbstständige

Wer häufig zwischen Projekten wechselt oder viele kleine Aufgaben erledigt, schätzt den geringen Handhabungsaufwand. Die Kombination aus haptischem Gerät und Software ist eine attraktive Alternative zu reinen Apps oder klassischen Stempelsystemen.

Welche Probleme löst TimeSpin?

Komplexität und Zeitaufwand

Klassische Zeiterfassung ist oft bürokratisch, fehleranfällig oder umständlich. TimeSpin reduziert den Aufwand durch eine intuitive, fast spielerische Bedienung.

Kontrolle vs. Vertrauen

Viele Zeiterfassungstools werden als Überwachungsinstrumente wahrgenommen. TimeSpin verfolgt einen anderen Ansatz: Zeiterfassung als Werkzeug für Transparenz, Selbstorganisation und Eigenverantwortung.

Gesetzliche Anforderungen und Arbeitsrecht

Seit der verpflichtenden Arbeitszeiterfassung und entsprechenden Gerichtsurteilen steigt der Druck auf Unternehmen. TimeSpin unterstützt eine rechtssichere Dokumentation inklusive Pausen, Abwesenheiten und modularer Auswertungen – ein wichtiger Faktor für Compliance.

Grenzen klassischer digitaler Geräte

In manchen Arbeitsumgebungen sind Smartphones oder Computer ungeeignet, etwa aus Sicherheits- oder Ablenkungsgründen. Der physische Würfel bietet hier einen klaren Vorteil.


Herausforderungen und Risiken

  • Akzeptanz

    Der Erfolg hängt stark davon ab, ob Mitarbeitende und Lehrkräfte den Nutzen erkennen. Wird Zeiterfassung als zusätzliche Pflicht wahrgenommen, kann Widerstand entstehen.

  • Kosten vs. Nutzen

    Besonders für Schulen und öffentliche Einrichtungen können Hardware-, Lizenz- und Wartungskosten eine Hürde darstellen.

  • Datenschutz und Rechtssicherheit

    Gerade im Bildungsbereich gelten strenge Datenschutzregeln. DSGVO-Konformität

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