Vor drei Jahren begann alles mit einem Prototypen. Heute wächst die Community international – und die Pläne gehen weit darüber hinaus.
Von der Idee zum Produkt
Bremen, 10. September 2025 – Ein Bremer Start-up wagte vor drei Jahren einen ungewöhnlichen Schritt: Zeiterfassung sollte nicht nur digital, sondern auch haptisch funktionieren. Das Ergebnis ist der TimeSpin-Würfel, der sich mittlerweile in vielen Unternehmen etabliert hat – von jungen Start-ups über Kanzleien bis hin zu mittelständischen Betrieben.
Der Grundgedanke: Zeiterfassung soll intuitiv und schnell funktionieren. Statt Tabellen, Menüs oder Drop-downs setzt TimeSpin auf einen physischen Zugang. Jede Würfelseite steht für eine Tätigkeit oder ein Projekt. Eine einfache Drehbewegung startet oder wechselt die Zeitmessung.
„Wir wollten Zeiterfassung so intuitiv wie möglich machen“, heißt es aus dem Unternehmen. Die haptische Interaktion schafft Fokus, senkt die Hemmschwelle und macht aus einer oft lästigen Pflicht eine Routine, die selbstverständlich im Arbeitsalltag funktioniert.
Kontinuierliche Weiterentwicklung
Aus dem ursprünglichen Prototypen ist längst ein ausgereiftes System geworden. Sowohl die Hardware als auch die Software wurden erweitert, optimiert und für unterschiedliche Branchen anpassbar gemacht. Heute lässt sich TimeSpin über Schnittstellen flexibel in bestehende Workflows integrieren.
Durch die Kombination aus physischen Cube und cloudbasiertem Portal entsteht eine Lösung, die sowohl im Büro als auch im Remote-Umfeld funktioniert. Über APIs lässt sich die Lösung mit Tools aus ERP, CRM oder Reporting verbinden.
Inzwischen wächst TimeSpin auch international. Neben der DACH-Region ist das Unternehmen heute bereits in Kanada aktiv.
Eine wachsende Community
Die Nutzerinnen und Nutzer berichten, dass das Tool hilft, Tätigkeiten klar im Blick zu behalten, Zeiten transparenter zu dokumentieren und Abläufe effizienter zu gestalten. Die Community wächst stetig und bringt wertvolles Feedback ein, das in die Weiterentwicklung der Lösung einfließt.
Blick in die Zukunft
Für die kommenden Jahre plant das Unternehmen weitere Funktionen:
- KI-gestützte Auswertungen im Online-Portal
- branchenspezifische Cube-Designs
- tiefere Integration in Personal- und Abrechnungssysteme
Nach drei Jahren zieht das Team ein positives Fazit. Der Meilenstein ist Ansporn und Aufbruch zugleich: „Wir haben in kurzer Zeit viel erreicht – aber wir stehen erst am Anfang.“
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