Entwickler stehen an der Front der nächsten Krypto-Welle
Wenn man die meisten Krypto-Diskussionen online verfolgt, geht es fast immer um Kurse, Memecoins oder den nächsten Bullrun. Doch für Entwickler liegt die eigentliche Herausforderung woanders: Wie gestalten wir Web3 so, dass es wirklich nutzbar wird?
Brücken, Gas Fees, Private Keys – für neue Nutzer ist das alles ein Albtraum. Selbst erfahrene Entwickler stoßen oft auf UX-Hürden, die man im traditionellen Web längst gelöst hat.
Bessere Onboarding-Tools = mehr Adoption
Immer mehr Projekte investieren endlich in Design, Nutzerführung und Automatisierung. Wallets werden benutzerfreundlicher, dApps sehen aus wie echte Apps, und die Integration von Fiat-Zahlungen macht den Einstieg viel einfacher.
Gerade Letzteres ist entscheidend: Wer heute ETH oder andere Tokens kaufen möchte, kann das dank Lösungen wie MoonPay
direkt mit Fiat tun – ohne komplizierte Börsen-Setups oder unnötige Reibung.
UX ist das neue “Scalability Problem”
Wir haben Layer-2s, Brücken und Rollups – die Technik ist da. Aber was uns fehlt, sind Produkte, die sich einfach richtig anfühlen. Wenn wir Krypto so gestalten, dass selbst Nicht-Techies problemlos mitmachen können, dann folgt die nächste Welle der Adoption von ganz allein.
Frage an euch, devs:
Was war euer größtes UX-Problem beim Entwickeln von Web3-Projekten – und wie habt ihr es gelöst?
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